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Ein Projekt der Stadt Homberg (Efze)
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Die Zukunftsoptimisten UG
Am Mittwoch, dem 14. Juni, findet um 19 Uhr das nächste Werkbank-Gespräch im MachWerk in der Untergasse 6 in Homberg statt.
Das Thema: „Montessori-Schule Homberg – oder was uns besonders macht“. Impulsgeberin Julia Walker spricht an der Werkbank darüber, wie „man Schule macht“. Über Regelschulen und alternative Schulformen. Und über das, was die Montessori-Schule in Homberg so besonders macht.
Was zunächst eine vage Idee war, wurde schnell zu einem Full-Time-Projekt. Ein Schulgebäude musste her, das Schulkonzept mit besonderer pädagogischer Prägung formuliert, Personal gefunden und die Finanzierung gesichert werden. All das, bevor der Schulbetrieb überhaupt aufgenommen werden durfte. Das Projekt „Montessori-Schule“ war nur mit Hilfe vieler Unterstützer:innen auf unterschiedlichsten Ebenen möglich.
Heute, ein Jahr nach Schulgründung, herrscht reges Leben im Schulhaus am Sandweg. Kinder der Jahrgänge 1 bis 5 besuchen den Unterricht. Eltern bringen sich im Schulalltag zum Beispiel im AG-Angebot ein. Und im Leitungsteam werden bereits die Weichen für die Erweiterung zur integrierten Gesamtschule gestellt.
Doch was macht eine Montessori-Schule eigentlich aus? Was macht vor allen Dingen die Montessori-Schule in Homberg (Efze) so besonders? Was genau dort anders gemacht wird, warum die Schule klein bleiben will und was das MachWerk damit zu tun hat, wird Julia Walker zu berichten wissen.
Das MachWerk-Team freut sich auf einen spannenden Abend und einen inspirierenden Austausch. Die Teilnahme am Werkbank-Gespräch ist natürlich kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.